Wasserstrahlschneiden
• Bearbeitung fast aller Materialien
• Keine thermische Belastung des Materials
• Hohe Genauigkeit reduziert nachfolgende Bearbeitung
• Folgearbeitsgänge Schweißen und Lackieren
Arbeitsbereich: 2.000 x 4.000 mm
Werkstoffe: Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Gummi, Glas, Stein, Keramik, Holz u.a.
Materialstärke: bis 150 mm
Datenübernahme: DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES u.a., neu: auch BMP u.a. nach Absprache
Schneidarten: Wasserstrahlschneiden (Schneiden nur mit Wasser) und Abrasiv-Wasserstrahlschneiden (Schneiden mit Zugabe eines Abrasivmittels)
Schnittqualität: Trennschnitt (größtmöglicher Vorschub, hohe Effektivität bei weniger anspruchsvollen Anwendungen)
Feinschnitt (reduzierter Vorschub zur Erzielung enger Maßtoleranzen und sauberer Schnittflächen)
Schwenkkopfsystem: Ein konventioneller Wasserstrahl erzeugt generell einen Winkelfehler an der Schnittkante. Durch eine aufwändige 5-Achs-Kinematik wird der Schneidkopf ständig so geführt, dass der Winkelfehler kompensiert wird. Dies führt bei erhöhter Schnittgeschwindigkeit zu exakteren Teilekonturen.
Verfahrensvorteile: Fast alle Materialien sind bearbeitbar. Es treten keine thermischen Belastungen auf. Es gibt keine Gratbildung. Filigrane Konturen sind möglich. Die Schnittfugenbreite liegt zwischen 0,8 und 1,2 mm.
Anwendungsbereiche: Anwendung für viele Schneidaufgaben, für die andere Verfahren nicht zweckmäßig sind, Schneiden von Kunststoffen, Nichteisenmetallen, Keramik/Stein, Glas und Holz sowie von Dickblechen ohne thermische Belastungen wie sie beim Brennschneiden entstehen;
• Hohe Genauigkeit reduziert nachfolgende Bearbeitung
• Folgearbeitsgänge Schweißen und Lackieren
Arbeitsbereich: 2.000 x 4.000 mm
Werkstoffe: Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Gummi, Glas, Stein, Keramik, Holz u.a.
Materialstärke: bis 150 mm
Datenübernahme: DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES u.a., neu: auch BMP u.a. nach Absprache
Schneidarten: Wasserstrahlschneiden (Schneiden nur mit Wasser) und Abrasiv-Wasserstrahlschneiden (Schneiden mit Zugabe eines Abrasivmittels)
Schnittqualität: Trennschnitt (größtmöglicher Vorschub, hohe Effektivität bei weniger anspruchsvollen Anwendungen)
Feinschnitt (reduzierter Vorschub zur Erzielung enger Maßtoleranzen und sauberer Schnittflächen)
Schwenkkopfsystem: Ein konventioneller Wasserstrahl erzeugt generell einen Winkelfehler an der Schnittkante. Durch eine aufwändige 5-Achs-Kinematik wird der Schneidkopf ständig so geführt, dass der Winkelfehler kompensiert wird. Dies führt bei erhöhter Schnittgeschwindigkeit zu exakteren Teilekonturen.
Verfahrensvorteile: Fast alle Materialien sind bearbeitbar. Es treten keine thermischen Belastungen auf. Es gibt keine Gratbildung. Filigrane Konturen sind möglich. Die Schnittfugenbreite liegt zwischen 0,8 und 1,2 mm.
Anwendungsbereiche: Anwendung für viele Schneidaufgaben, für die andere Verfahren nicht zweckmäßig sind, Schneiden von Kunststoffen, Nichteisenmetallen, Keramik/Stein, Glas und Holz sowie von Dickblechen ohne thermische Belastungen wie sie beim Brennschneiden entstehen;
Laserschneiden
• Oxydfreies und kratzerfreies Schneiden
• Höchste Genauigkeit bei hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit
• Hohe Schnittgeschwindigkeit durch maximale Laserleistung
• Folgearbeitsgänge Abkanten, Schweißen und Lackieren
Arbeitsbereich: 1500 x 3000 mm
Schnittleistung: 25 mm bei Baustahl, Edelstahl und Aluminium, 10 mm bei Kupfer und Messing
Datenübernahme: DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES u.a.
Bearbeitungsarten: Schneiden mit Sauerstoff, Schmelzschneiden mit Stickstoff (Hochdruck)
Einsatzgrenzen: Große Blechstärken. Stark aufhärtende Materialien.
Schnittqualität: Die Schnittkanten sind annähernd senkrecht und zueinander parallel. Die Rauhigkeit ist gering. Speziell bei Edelstahl führt der Einsatz der BrightLine-Technologie zu deutlich höherwertigen Schnittkanten.
Keine bis geringe Gratbildung (Ausnahme: Dickblech).
Thermische Belastung des Materials: Gering.
Schnittbreite: Zwischen 0,1 und 0,2 mm
Verfahrensvorteile: Minimale Stegbreiten, filigrane Konturen, wenig Verschnitt durch gute Verschachtelungsmöglichkeiten
• Höchste Genauigkeit bei hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit
• Hohe Schnittgeschwindigkeit durch maximale Laserleistung
• Folgearbeitsgänge Abkanten, Schweißen und Lackieren
Arbeitsbereich: 1500 x 3000 mm
Schnittleistung: 25 mm bei Baustahl, Edelstahl und Aluminium, 10 mm bei Kupfer und Messing
Datenübernahme: DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES u.a.
Bearbeitungsarten: Schneiden mit Sauerstoff, Schmelzschneiden mit Stickstoff (Hochdruck)
Einsatzgrenzen: Große Blechstärken. Stark aufhärtende Materialien.
Schnittqualität: Die Schnittkanten sind annähernd senkrecht und zueinander parallel. Die Rauhigkeit ist gering. Speziell bei Edelstahl führt der Einsatz der BrightLine-Technologie zu deutlich höherwertigen Schnittkanten.
Keine bis geringe Gratbildung (Ausnahme: Dickblech).
Thermische Belastung des Materials: Gering.
Schnittbreite: Zwischen 0,1 und 0,2 mm
Verfahrensvorteile: Minimale Stegbreiten, filigrane Konturen, wenig Verschnitt durch gute Verschachtelungsmöglichkeiten
Abkanten
• Höchste Genauigkeit durch Winkelmesssystem
• Abkanten von komplexen Teilen ohne Zwischenablage
• Kantvorbereitung durch Zuschnitttechnologien im eigenen Haus
• Folgearbeitsgänge Schweißen und Lackieren
EHT Variopress 300-35 EHT Variopress 170-35
Arbeitsbreite: 3.550 mm 3.550 mm
Ständerdurchgang: 3.050 mm 3.050 mm
Presskraft: 3.000 kN 1.700 kN
Blechstärke: bis 12 mm bis 6 mm
Steuerung: EPC-Touch 2-D Grafiksteuerung EPC-Touch 2-D Grafiksteuerung
• Abkanten von komplexen Teilen ohne Zwischenablage
• Kantvorbereitung durch Zuschnitttechnologien im eigenen Haus
• Folgearbeitsgänge Schweißen und Lackieren
EHT Variopress 300-35 EHT Variopress 170-35
Arbeitsbreite: 3.550 mm 3.550 mm
Ständerdurchgang: 3.050 mm 3.050 mm
Presskraft: 3.000 kN 1.700 kN
Blechstärke: bis 12 mm bis 6 mm
Steuerung: EPC-Touch 2-D Grafiksteuerung EPC-Touch 2-D Grafiksteuerung
Stanzen / Nippeln
• Höchste Genauigkeit bei hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit
• Reduzierte Werkzeugkosten durch Nibbeln von Konturen
• Entgraten auf Durchlauf- Nassentgratmaschine
• Folgearbeitsgänge Abkanten, Schweißen und Lackieren
Maschine: Trumatic 3000 Rotation
Arbeitsbereich: 3.000 x 1.650 mm (Längen größer 3.000 mm durch Nachsetzen bearbeitbar)
Ausstattung: Werkzeugrotation, automatischer Werkzeugwechsler mit 21 Stationen
Presskraft: 180 KN
Blechstärke: bis 6 mm Blechdicke
Datenübernahme: DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES u.a.
Bearbeitungsarten: Stanzen, Nibbeln (Folgestanzung), Umformen, Gewindeformen, Signieren, Kiemen, Schweißbuckel, Durchzüge, Näpfe, Absenkungen und weitere nach Kundenanforderung
Einsatzgrenzen: Der Stanzdurchmesser ist abhängig von der Stanzkraft und dem maximalen Werkzeugdurchmesser.
Schnittqualität: Die Schnittkante wird durch den Einzugsradius sowie den Schnitt- und Bruchanteil bestimmt. Die Rauhigkeit ist beim Stanzen gering, beim Nibbeln hingegen hoch. Sie kann durch Spezialwerkzeuge jedoch minimiert werden. Die Gratbildung ist gering. Es treten keine thermischen Belastungen auf.
Verfahrens-
vorteile: kostengünstiges Verfahren, bei dem auch Umformen, Gewindeformen und Signieren möglich sind
Anwendungs-
bereiche: Ausschnitte gleicher Form und Größe (z.B. Lochreihen);
Ausschnitte, bei denen die Stanzgeschwindigkeit anderen Verfahren überlegen ist oder
Werkstücke, bei denen Umformungen und Gewinde in einer Aufspannung erstellt werden können
• Reduzierte Werkzeugkosten durch Nibbeln von Konturen
• Entgraten auf Durchlauf- Nassentgratmaschine
• Folgearbeitsgänge Abkanten, Schweißen und Lackieren
Maschine: Trumatic 3000 Rotation
Arbeitsbereich: 3.000 x 1.650 mm (Längen größer 3.000 mm durch Nachsetzen bearbeitbar)
Ausstattung: Werkzeugrotation, automatischer Werkzeugwechsler mit 21 Stationen
Presskraft: 180 KN
Blechstärke: bis 6 mm Blechdicke
Datenübernahme: DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES u.a.
Bearbeitungsarten: Stanzen, Nibbeln (Folgestanzung), Umformen, Gewindeformen, Signieren, Kiemen, Schweißbuckel, Durchzüge, Näpfe, Absenkungen und weitere nach Kundenanforderung
Einsatzgrenzen: Der Stanzdurchmesser ist abhängig von der Stanzkraft und dem maximalen Werkzeugdurchmesser.
Schnittqualität: Die Schnittkante wird durch den Einzugsradius sowie den Schnitt- und Bruchanteil bestimmt. Die Rauhigkeit ist beim Stanzen gering, beim Nibbeln hingegen hoch. Sie kann durch Spezialwerkzeuge jedoch minimiert werden. Die Gratbildung ist gering. Es treten keine thermischen Belastungen auf.
Verfahrens-
vorteile: kostengünstiges Verfahren, bei dem auch Umformen, Gewindeformen und Signieren möglich sind
Anwendungs-
bereiche: Ausschnitte gleicher Form und Größe (z.B. Lochreihen);
Ausschnitte, bei denen die Stanzgeschwindigkeit anderen Verfahren überlegen ist oder
Werkstücke, bei denen Umformungen und Gewinde in einer Aufspannung erstellt werden können